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Angorawäsche – der Wunderwärmer im Winter

Besonders im Winter, wenn es draußen frostig ist, kann ein Angorashirt auf der Haut wahre Wunder wirken. Kleine Luftkammern im Inneren des Angorahaares speichern die warme Luft am Körper, gleichzeitig wird kalte Luft von außen  ferngehalten. Damit ist der Wunderwärmer Angora nicht nur die leichteste und feinste Naturfaser, sondern auch  um ein Vielfaches wärmer als Schafswolle. Ein weiterer Vorteil ist, dass Angorawolle beim Schwitzen angenehm trocken bleibt: Die Hohlräume des Angorahaares nehmen die Feuchtigkeit auf und leiten diese nach außen.

 

Während Kunstfasern zwar schnell Feuchtigkeit nach außen abgeben können, sind sie nicht dafür geeignet, Wärme am Körper zu speichern. Unübertroffen ist hier der Warmhalter Angora, eine wahre Hightech-Faser aus der Natur. Namhafte Textilhersteller wie Medima nutzen dieses natürliche Kapital und setzen ganz auf das Naturprodukt.


Angorawolle – perfekter Wärmepuffer

Besonders leicht und trotzdem extrem warm: Angorawolle ist vor allem im Winter angenehm auf der Haut zu tragen. Die vielen kleinen Luftkammern im Inneren des Angorahaares wirken wie Isolierpolster und speichern die warme Luft am Körper. Kommt kalte Luft von außen, wird sie vom Körper ferngehalten, die körpereigene Wärme bleibt innen. Der Effekt ist vergleichbar mit Doppelglasscheiben bei Isolierfenstern. Angorawolle ist damit um ein Vielfaches wärmer als Schafswolle. 

 

Angorawolle -  wirksamer Nässeschutz

Auch im Sommer sorgt Angora für ein angenehmes Klima auf der Haut. Trägt man Angora im Regen, wird die Haut kaum nass, da das kalte Wasser „abperlt“.  Der hohe Ölgehalt der Faser verhindert die Aufnahme des Wassers. Schafwolle dagegen saugt das kalte Wasser auf. Angora bleibt aber nicht nur bei Feuchtigkeit von außen, sondern auch beim Schwitzen trocken auf der Haut. Spezielle Hohlstrukturen im Haar nehmen die warme Feuchtigkeit auf und leiten sie nach außen. Bis zu 60 Prozent seines Gewichts kann Angora auf diese Weise an Wasser speichern, Schafs-wolle dagegen nur 30 Prozent. Schafswolle fühlt sich deshalb beim Schwitzen schnell nass auf der Haut an. Die Angorawolle dagegen sorgt stets für ein trockenes und angenehmes Klima.

 

Angorawolle – weichste Wolle der Welt

Angorawolle ist die feinste und leichteste aller Naturfasern und wunderbar weich. Sie übertrifft in ihrer Feinheit sogar die Kaschmirwolle. Um das Angorahaar stabiler und strapazierfähiger zu machen, wird es oft mit anderen Fasern wie Acryl oder Schafswolle versponnen. Flauschige Wärmeshirts aus der einzigartigen  Luxuswolle vom Kaninchen sind im Winter wertvolle Wunderwärmer.


Pro7 zu Gast bei Medima - Galileo Bericht über "Den Weg des Angora": 
 

Pro7 Galileo bei Medima zu Gast

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